Marke Poco nicht in Österreich bei Kika-Leiner

Die neue Discounter-Schiene bei der Kika-Leiner-Gruppe soll nicht Poco heißen.

Der Filialist, der ebenfalls zur Steinhoff-Holding gehört, sei zu „billig“ für den österreichischen Markt, heißt es von Kika/Leiner nun auf Nachfrage der „Tiroler Tageszeitung“ (APA). Darüber hinaus sollen keine Kika/Leiner-Standorte im Zuge der Entstehung der neuen Discount/Mitnahmemärkte geschlossen werden. Kika habe im Geschäftsjahr 2014/15 (30. Juni) 472 Mio. Euro umgesetzt, Leiner im gleichen Zeitraum 391 Mio. Euro.

Dirk Herzig soll für die Unternehmensgruppe einen neuen Geschäftsbereich Discounter aufbauen, wann genau dies erfolgt, läßt Firmenchef Gunnar George jedoch offen.

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung: [Unsere Datenschutzbestimmungen]